Es sind schon beinahe,
drei verdammt harte Jahre.
Hab Dich schon so lang nicht mehr gesehen.
Kann ein Sturm das nicht verwehen.
In meinem traurigem Herzen,
verspür ich sehr oft Schmerzen.
Weil ich Dich so sehr vermisse
und überhaupt das Ungewisse.
Bei dieser Anzahl von vielen Tagen,
kreisen meine Gedanken und ich muss mich fragen.
Wo bist Du mein geliebtes Kind?
Wie viele Tage es noch sind?
Wie mag es Dir wohl gehen?
Wann wir uns wieder sehen?
Bist Du noch am Leben?
Oder warten wir vergeben?
In so mancher Nacht,
bin ich traurig aufgewacht.
Da hab ich dann von Dir geträumt,
ich weiß, ich hab einiges bei Dir versäumt.
Ich hab Dich unbeschreiblich lieb,
als Du weg warst, versetzte es mir einen Hieb.
Es vergeht kein Tag wo ich nicht an Dich denk,
welch Du bist ein schönes Geschenk.
Müssen wir Dich wirklich so vermissen,
damit wir lernen Dich zu schätzen wissen?
Nicht nur ich, auch Deine zwei jüngsten Geschwister
vermissen Dich und auch Deine große Sister.
Oft hatten wir alle miteinander Streit,
das war von niemanden richtig bös gemeint.
Was würde jeder wohl von uns machen,
könnten wir mal wieder gemeinsam lachen?
Weißt Du noch, welch lustige Späße wir machten
und über uns selber lachten?
Viele ernste Gespräche gab es auch,
das ist bei uns halt so der Brauch.
Jeden Abend zünden wir ein Teelicht an,
hoffen, dass meine Gedanken bei Dir kommen an.
Den Herrgott bitt ich, er geb uns noch eine Frist,
weil Du ein geliebtes Kind und Schwester für uns bist.
Gerne würden wir Dich in die Arme schließen
und Dir sagen, dass wir Dich von Herzen lieben.
Auch Dein Hunderl Lucy, der geht es sonst gut,
ich glaub, dass sich Dich auch sehr vermissen tut.
Hoffentlich bleibt uns nicht nur das Hoffen,
damit unsere Familie wieder vereint und geschlossen.
drei verdammt harte Jahre.
Hab Dich schon so lang nicht mehr gesehen.
Kann ein Sturm das nicht verwehen.
In meinem traurigem Herzen,
verspür ich sehr oft Schmerzen.
Weil ich Dich so sehr vermisse
und überhaupt das Ungewisse.
Bei dieser Anzahl von vielen Tagen,
kreisen meine Gedanken und ich muss mich fragen.
Wo bist Du mein geliebtes Kind?
Wie viele Tage es noch sind?
Wie mag es Dir wohl gehen?
Wann wir uns wieder sehen?
Bist Du noch am Leben?
Oder warten wir vergeben?
In so mancher Nacht,
bin ich traurig aufgewacht.
Da hab ich dann von Dir geträumt,
ich weiß, ich hab einiges bei Dir versäumt.
Ich hab Dich unbeschreiblich lieb,
als Du weg warst, versetzte es mir einen Hieb.
Es vergeht kein Tag wo ich nicht an Dich denk,
welch Du bist ein schönes Geschenk.
Müssen wir Dich wirklich so vermissen,
damit wir lernen Dich zu schätzen wissen?
Nicht nur ich, auch Deine zwei jüngsten Geschwister
vermissen Dich und auch Deine große Sister.
Oft hatten wir alle miteinander Streit,
das war von niemanden richtig bös gemeint.
Was würde jeder wohl von uns machen,
könnten wir mal wieder gemeinsam lachen?
Weißt Du noch, welch lustige Späße wir machten
und über uns selber lachten?
Viele ernste Gespräche gab es auch,
das ist bei uns halt so der Brauch.
Jeden Abend zünden wir ein Teelicht an,
hoffen, dass meine Gedanken bei Dir kommen an.
Den Herrgott bitt ich, er geb uns noch eine Frist,
weil Du ein geliebtes Kind und Schwester für uns bist.
Gerne würden wir Dich in die Arme schließen
und Dir sagen, dass wir Dich von Herzen lieben.
Auch Dein Hunderl Lucy, der geht es sonst gut,
ich glaub, dass sich Dich auch sehr vermissen tut.
Hoffentlich bleibt uns nicht nur das Hoffen,
damit unsere Familie wieder vereint und geschlossen.