Vermisst:
Michaela Grabner

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Für mein geliebtes Kind!
Es sind schon beinahe,
drei verdammt harte Jahre.
Hab Dich schon so lang nicht mehr gesehen.
Kann ein Sturm das nicht verwehen.
In meinem traurigem Herzen,
verspür ich sehr oft Schmerzen.
Weil ich Dich so sehr vermisse
und überhaupt das Ungewisse.
Bei dieser Anzahl von vielen Tagen,
kreisen meine Gedanken und ich muss mich fragen.
Wo bist Du mein geliebtes Kind?
Wie viele Tage es noch sind?
Wie mag es Dir wohl gehen?
Wann wir uns wieder sehen?
Bist Du noch am Leben?
Oder warten wir vergeben?
In so mancher Nacht,
bin ich traurig aufgewacht.
Da hab ich dann von Dir geträumt,
ich weiß, ich hab einiges bei Dir versäumt.
Ich hab Dich unbeschreiblich lieb,
als Du weg warst, versetzte es mir einen Hieb.
Es vergeht kein Tag wo ich nicht an Dich denk,
welch Du bist ein schönes Geschenk.
Müssen wir Dich wirklich so vermissen,
damit wir lernen Dich zu schätzen wissen?
Nicht nur ich, auch Deine zwei jüngsten Geschwister
vermissen Dich und auch Deine große Sister.
Oft hatten wir alle miteinander Streit,
das war von niemanden richtig bös gemeint.
Was würde jeder wohl von uns machen,
könnten wir mal wieder gemeinsam lachen?
Weißt Du noch, welch lustige Späße wir machten
und über uns selber lachten?
Viele ernste Gespräche gab es auch,
das ist bei uns halt so der Brauch.
Jeden Abend zünden wir ein Teelicht an,
hoffen, dass meine Gedanken bei Dir kommen an.
Den Herrgott bitt ich, er geb uns noch eine Frist,
weil Du ein geliebtes Kind und Schwester für uns bist.
Gerne würden wir Dich in die Arme schließen
und Dir sagen, dass wir Dich von Herzen lieben.
Auch Dein Hunderl Lucy, der geht es sonst gut,
ich glaub, dass sich Dich auch sehr vermissen tut.
Hoffentlich bleibt uns nicht nur das Hoffen,
damit unsere Familie wieder vereint und geschlossen.
Weihnachtsgedicht


Ein frohes Weihnachtsfest und besinnliche Zeit,
aber auch in Gedanken ein bißchen verweilt.
Wieviele arme Menschen es gibt auf dieser Welt,
weder ein Dach überm Kopf,geschweige ein Bett.
Die vielen weinenden Kinder, noch niedlich,manche noch klein.
Ganz ohne Eltern und Liebe irgendwo sein.
Viele davon haben nicht mal was zu essen,
uns geht es gut und wir haben es fast vergessen.
Vergesst auch nicht der Seelen von Tieren,
die vielleicht grad in diesem Moment frieren.
Nicht allein an sein Wohl sollte man denken
und sich gegenseitig großartig beschenken.
Schenkt Eurer Familie und dem Nächsten etwas mehr Liebe,
wäre doch ganz wunderschön,sei auf der ganzen Welt Friede.
Denn das Jesukind,das für uns geboren ist,
lebte auch in Frieden und war ein guter Christ.
In diesem Sinne,ein friedliches und liebevolles Fest,
nie und nimmer den Nächsten vergesst.

© by Christine Grabner

Familie Grabner wünscht allen Besuchern ein frohes,besinnliches und liebevolles Weihnachtsfest!

Ebenso einen guten Start ins Neue Jahr 2009!
Starke Vermutung der Familie
Liebe LeserInnen!
Da ich diesen Mann schon von Anfang an verdächtige, dass er mit dem Verschwinden meiner geliebten Tochter was zutun hat, stelle ich diesen Zeitungsausschnitt extra auf diese Seite!

>> Link zum Zeitungsausschnitt vom 7. Dezember 2008 aus der Kärntner Tageszeitung
Brief an die Staatsanwaltschaft
Christine Grabner
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An die
Staatsanwaltschaft Klagenfurt
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14.Oktober 2008

Betreff
Vermisste Michaela Grabner

Sehr geehrte Damen und Herren der Staatsanwaltschaft!

Seit 15. Feber 2006 wird meine geliebte Tochter Michaela schon vermisst. Da die Kriminalpolizei in Klagenfurt keine Hinweise auf den Aufenthaltsort meiner Tochter ermitteln konnte, ich aber weiß dass eine Person eine falsche Aussage gemacht hat, möchte ich Sie darum bitten, diese Person nochmals vernehmen zu lassen. Der Name dieser Frau heißt **********, wohnhaft in *********** und ist die Lebenspartnerin von ****************. Derzeit verbüßt er eine Strafe wegen eines Deliktes im Rotlichtmilieu. Meine Tochter Michaela hat für diesen Herrn in der Wohnungsprostitution gearbeitet. Kurz vor dem Verschwinden, hatte meine Tochter mit ************ telefonischen Kontakt aufgenommen. Ich habe Teile von diesem Gespräch selbst verfolgen können. Jedenfalls wollte meine Tochter *********** auffliegen lassen. Sie wollte dieser Frau alles erzählen über ************. Was und wo er arbeitet, wie viele Frauen er noch neben seiner Lebensgefährtin hat. Meine Tochter Michaela hat auch ************* nach Klagenfurt bestellt. Es wurde auch über ein Solarium in Salzburg gesprochen. Bei der Befragung von der Kriminalpolizei bestritt die Frau überhaupt mit Michaela je gesprochen zu haben. Ich frage mich warum nur. Mein Verdacht, dass ************ etwas mit dem Verschwinden meiner Tochter Michaela zu tun hat, besteht schon von Anfang an.

Sehr geehrte Damen und Herren der Staatsanwaltschaft, bitte lassen Sie diese ************* nochmals vernehmen. Michaelas Geschwister und ich wollen die Suche nach unserer geliebten Michaela nicht aufgeben. Wir lieben sie von ganzem Herzen und hoffen, dass unsere Michaela gefunden wird.

Mit ergebensten Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Christine Grabner

Dank der Staatsanwaltschaft die daran geglaubt hat, wurde mein Ansuchen positiv erledigt.